Allgemeine Daten
Abfahrt: Samstag 26.06.2010
Ankunft: Freitag 16.07.2010
Distanz: 3267 km
Durch. Verbrauch: 10.7 l/100km
Druch. Geschwindigkeit: 64 km/h
Gesamte Fahrzeit: 50h 25m
Samstag 26.6.2010
Gemütlich das Wohnmobil fertig gemacht und darauf gespannt, ob die Wasserleitungen diesmal dicht halten werden. Ach ja das wisst jhr ja gar noch nicht. Der letzte Ausflug fiel wort wörtlich ins Wasser, der Wasserhahn in der Küche war undicht und nicht mehr zu retten, mehrere unglückliche Umstände führten schliesslich dazu, das wir zu Hause geblieben sind, aber das ist eine andere Geschichte. Alsu rückwärts gefahren zu Wasserstation «Mama», Wasser getankt, Pumpe eingestellt, Juhuui alles hält, nichts wie los. Die erste Etappe führte und über Basel, Müllhausen weiter, so dass wir 1/3 zurücklegen konnten, obwohl wir erst um 14:00 Uhr gestartet sind. Richtig «schottenmässig», sie mögen es mir verzeihen, war uns der Stellplatz, welcher einem Campingplatz angegliedert war, mit 15 Euro zu teuer und wir fanden in unmittelbarer Nähe einen super Rastplatz.
Sonntag 27.6.2010
Ausgeschlafen und früh aufgestanden 08:00 Uhr, gefrühstückt und losgefahren, dieser Tag diente nur dazu möglichst schnell dem Atlantik näher zu kommen. Das haben wir auch geschafft, um 20:00 Uhr waren wir auf dem ausgesuchten Stellplatz Bourneuf de Rex angelangt. Einfach, alles vorhanden und gratis, was will ein WoMolist den mehr. Schlussendlich haben wir in den letzten beiden Tagen 1200km zurückgelegt.
Montag 28.06.2010
Da wir aus unseren früheren Touren gelernt haben, ja das gibt es, und diesmal nicht unnötig viel Esswaren eingekauft haben, entschieden wir uns am Montag die Vorräte aufzufüllen. In Beauvois sur Mer fanden wir einen SuperU, der alles hatte, was wir für die nächsten 4 Tage benötigten. Leider war die Zeit für unser erstes Highlight so ungünstig gefallen, dass die Durchquerung des Meeres auf den nächsten Tag verlegt werden musste. Beauvoir sur Mer bot für 5Euro/Nacht einen Stellplatz mit modernen, jedoch auch fraglichen Einrichtungen. Der Abfalleimer öffnet sich mit dem Code, welchen man mit dem gelösten Ticket für die kommende Nacht an einem Automaten ausgehändigt bekommt, genau von 18:00 – 09:00. Das haben wir dann um 09:10 Uhr festgestellt. 15 Min Strom kosten 2.50 Euro, für das wohl gut sein soll. Wollte man mit diesem Strom die WM schauen, zahlte man dafür ein Vermögen. Für die Überquerung – Durchquerung des Meeres waren wir gerüstet.
Dienstag 29.06.2010
Der Morgen verlief ganz wir gewohnt, um 11:00 Uhr begaben wir uns dann in Richtung Passages du Gois. Da wir uns an die Empfehlung von 13:45 Uhr halten wollten, parkierten wir das WoMo auf dem dafür vorgesehenen Parkplatz. 12:55 Uhr hielt uns dann nichts mehr zurück wie Moses einst, das Meer zu durchqueren, selbstverständlich nicht zu Fuss, sondern mit unserem Wohnmobil. Diese Attraktion war es wert, einen halben Tag «zu opfern». Auf der Insel suchten wir den Stellplatz, welcher laut unserem Führer Strandfeeling versprach. Leider wurde dieser Platz aufgehoben oder wir haben uns verfahren. Wie dem auch sei, wir verliessen die Insel über den «normalen» Weg -> Brücke bis nach Frometine und fanden einen Stellplatz nahe am Strand. Eine Nacht wollten wir an diesem Platz bleiben. So dass die Kinder endlich den lange versprochenen Strand am Atlantik geniessen konnten.
Mittwoch 30.06.2010
Nach einer kühlen Nacht, dem Atlantik sei Dank, fuhren wir am Morgen los Richtung Süden, den Dolmen und Menhir’s, oder wir die Mehrzahl auch heisse. Auf dem etwas längeren Weg dorthin, hat uns den Angaben entnehmende, derjenige Stellplatz von Talmon St Hillaire am Meisten zugesagt. Mit dieser Entscheidung sind wir den auch gold richtig gelegen. Da die Anfahrt wie erwähnt eng war, zu eng für den ersten Versuch, drehte ich eine Ehrenrunde und wagte mich beim zweiten Anlauf zwischen Hauswand und Mauer hindurch, so eng war es dann doch nicht. Ein schöner Platz für 5 Euro, Ver- und Entsorgung zusammen 3 Euro. Der Platz ist ein Parkplatz um eine «Wieseninsel» auf derer sich Bänke und Tische befinden. Im nahegelegenen Teich war leider das Baden verboten, bot aber einen schönen Spaziergang rund um den See an. Als mich dann der Fischer noch fragte ob ich ihm das Angelzeug auf die andere Seite mittragen helfe, musst ich leider passen. Erstens weil ich ihn erst verstanden habe als alles vorüber war und ich mich mit dem Standardspruch entschuldigte und zweitens weil es tatsächlich nicht auf dem Weg lag. Diese Begegnung zeigt uns aber wieder einmal, wie nahe man den Menschen mit dem Wohnmobil-Ferien kommt. Als wir dann am Abend noch die Burg erobern wollten, war diese leider schon geschlossen. Wärmer als an der Küste mussten wir (ich) uns den Schlaf erkämpfen, ich blieb jedoch der Sieger.
Donnerstag 01.07.2010
Da uns Jürgen Engel in seinem WoMo Band 26 mit «seinen» Dolmen in den Ohren lag, wollten wir uns diese natürlich nicht entgehen lassen und suchten uns den grössten aus. Mit dem Wohnmobil der Beschilderung folgend und eine Abzweigung zu früh parkiert, gestört hat es nur die Kinder, machten wir uns auf den Fussmarsch zum Dolmen. Nach kurzer Zeit entdeckten wir die Grabstätte eines wichtigen Kriegers. Wie auch immer die Leute dazumal die 80 Tonnen Platte auf die Steine legten und von wo die Steine überhaupt her kamen, bleibt uns bis heute ein Rätsel. Auch einer der zahlreichen Menhire wurde «nur» von uns entdeckt, bestaunt und digital festgehalten. Von diesem mystischen Ort fuhren wir weiter in die Region Venis verte – Grünes Venedig, für diejenigen, die dem Französisch nicht so mächtig sind wie ich, ok ich gebe es zu wie meine Frau. Auch dieser Stellplatz in Arcais war auch wieder total überfüllt. Im Moment bin ich auf der Spasstour, und so musste ich diesen Witz auch noch los werden. Zurück zur Wahrheit, wir waren die einzigen auf dem Stellplatz und heiss war es auch. Auf den Vorschlag hin, die Kanäle als Gondoliere zu erobern, erkundigten wir uns zuerst über den Preis – 25 Euro für 4 Personen ohne Guide, nur mit einer Kanal-Karte ausgerüstet, genau das richtige für uns. Wir haben das Boot auf 17:00 Uhr reserviert, so mehr provorma mässig. Paddel in die Hand, 1 cm dicke Kissen unter den Allerwertesten, konnte das Abenteuer beginnen. Nach anfänglicher koordinatorischer Meisterleistung, begann die Fahrt in die richtige Richtung. Jedoch schon bei der ersten Verzweigung meinte ein Einheimischer uns belehren zu müssen, den Weg rechts einzuschlagen. Bis wir ihm auf Französisch beigebracht haben, dass wir durchaus in der Lage sind die grosse Tour zu meistern und die gehe nun mal nach links, entlockte dem «Elektrobootfahrer» eine Entschuldigung. In der Mitte der Tour warfen wir den Anker und liessen uns das Abendbrot bestehend aus einem Schnitzelbrot und einem IceTea schmecken. Ein weiteres Highlight unserer WoMo Tour keine Frage.
Freitag 02.07.2010
Weiter nach Süden das war das Ziel dieses Tages. Der Stellplatz in Cognac war das nächste Etappenziel, aber nur für kurze Zeit, da dieser Platz keinem von uns gefallen hat. Wir fuhren weiter nach Castillion la Bataille, da war der ausgewiesene Stellplatz aber leider gar nicht vorhanden, also entschlossen wir uns für ein links umkehrt. Wir errinnerten uns auf dem Weg ein WoMo Stellplatz Schild gesehen zu haben und entschlossen uns diesen Platz anzusteuern. Der Stellplatz Chateau Gerbaud ist ein schöner in einem kleinen Wäldchen inmitten der Rebberge gelegener Stellplatz, welcher uns sehr gefallen hat.
Samstag 03.07.2010
Bis 11:00 Uhr tat sich nichts im WoMo, dann erhob sich wie jeden Morgen das Stammesoberhaupt als erstes, gefolgt vom kleinsten Krieger. Nach dem «Morgenessen» kam, so stellte sich später heraus, der Patron und kassierte für den Stellplatz 4 Euro und für den Strom zusätzlich 3 Euro. Gleichzeitig haben wir für eine Degustation nachgefragt. So um 17:00 Uhr begaben wir uns dann zum Patron und liessen uns in die Geheimnisse des Weinbaus der Region einführen, soweit es die Fremdsprache zuliess. Der Monsieur gab sich alle Mühe nur einen verständlichen Wortschatz zu gebrauchen. Dann erklärte er noch, dass die restlichen Fässer für Amerika bestimmt sind und wieviele 10 Tausende von Flaschen noch abgefüllt werden. Wir degustierten einen jungen Wein 2007 und eine Älteren 2004, welcher uns dann auch mehr zugesagt hat. Von diesem entschlossen wir dann auch ein 6er Pack einzukaufen zum Preis von 9 Euro/Flasche. Denn Abend genossen wir mit einem leckeren grillierten Fleisch, Teigwaren und einem, ja richtig geraten, guten Flasche Wein.
Sonntag 04.07.2010
Da wir uns vorgenommen haben die Dune du Pyla am Morgen anzuschauen und wir noch zu weit weg waren, beschlossen wir einen Zwischenstopp in Navaross einzulegen. Dazu kam, dass wir uns mit unseren Freunden treffen wollten, die noch zu weit weg waren und wir uns zu schnell von Norden nach Süden bewegt haben. In Navaross angekommen, vom Platz einen Augenschein genommen, entschieden wir uns eine Nacht (8.20 Euro) hier zu bleiben. Es hate erstaunlich viel Platz auf diesem Gelände und auch viele Spuren, tiefe Spuren, die auf Treibsand hindeuteten. Dieser Gefahr nicht bewusst, steuerte ich einen geeigneten Platz an und innert Sekunden bewegte sich das WoMo weder vor noch zurück. So sind wir unfreiwillig zum Schauspiel des Platzes geworden. Mit meiner «äusseren» Gelassenheit wollte ich dem Gespött trotzen und allen zeigen, wie gut ich ausgerüstet bin. Armeespaten in die Hand und ans Werk, nach kurzer Zeit war eine Spur gelegt, den Untergrund mit Unterlagen verstärkt, Retourgang eingelegt, Vollgas, Kupplung schleifen lassen und nach dem dritten Versuch hatten wir uns befreit… Hurraaaahhh… Der zweiter Anlauf war dann überlegter, abgesichert durch Nachfrage der Französischen Nachbarn. Nach einem erneuten Telefonat mit unseren Freunden, uuups das wird eine saftige Rechnung ins Haus schneien, haben wir uns auf dem Stellplatz Biscarosse Plage verabredet. Navaross hatte einen schönen flachen Sandstrand und Süsswasser, Süsswasser … merkt man meine Vorliebe … und zum Drachensteigen genügend Wind, alles perfekt.
Montag 05.07.2010
Unser Entscheid, die Dune du Pyla am Morgen anzusteuern, war goldrichtig, wenig Leute, herrliche Farben, die höchsten Dünen Europas zeigten sich von ihrer schönsten Seite. Ich könnte jetzt die Bilder, die sich uns auf den Dünen boten in Worte fassen, was soviel bringt, wie den Geschmack eines Mineralwassers in Worte zu fassen, also lass ich es einfach bleiben. Nach dem Mittagessen verschoben wir uns auf den empfohlenen Stellplatz Biscarosse Plage. Dort angekommen war der erste Eindruck, naja, der zweite jedoch schon besser. Nachdem wir uns vom an der Schleppleine kläffenden Hund und den Aussteiger WoMos entfernt hatten und einen Platz fanden, der dem Meer um einiges näher war, gewann der Platz an Punkten. Selbstreinigendes WC, nahe am Strand, naja 500m mussten wir schon laufen, trugen ebenfalls zu einem positiven Urteil bei. Am Abend dann war unsere Freude gross, als unsere Freunde und unser Patenkind ebenfalls auf dem Stellplatz eintrafen.
Dienstag & Mittwoch 06.07. – 07.07.2010
Ich fasse mich kurz, die zwei Tage gehörten der Entspannung und dem «Nichtstun», dem Sonnenanbeten, dem «Wellenreiten» und Salzwasser schlucken, sowie dem Drachen steigen lassen.
Donnerstag 08.07.2010
St. Emilion wurde von unseren Freunden in den höchsten Tönen gelobt und da wir noch zusammenbleiben wollten, entschlossen wir uns, gemeinsam nochmals auf den Stellplatz Chateaux Gerbaud zurückzukehren und von dort aus mit den Velos nach St. Emilion zu fahren. Ideal, so hatten wir die Möglichkeit, unseren Hund bei den Freunden zu lassen und mit dem vierten ausgeliehenen Fahrrad die Tour zu unternehmen. Die Sonne tat das ihre, dass die Fahrradtour zu einer schweisstreibenden Angelegenheit wurde. In der Stadt angekommen, suchten wir als erstes einen Schattenplatz und leerten die mitgebrachten Mineralflaschen. Im Office de Tourisme buchten wir dann für 21 Euro eine Führung in den «Untergrund» von St. Emilion, die Grotten und die Monolithe-Kirche. Bis zur Führung leisteten wir uns noch ein Getränk in einem der vielen Restaurants.
Freitag 09.07.2010
Nun waren unsere Freunde mit dem Ausflug an der Reihe und gönnten sich eine Auszeit in St. Emilion ohne Kind und ohne Hunde. Am Abend genossen wir dann noch die gemeinsame Zeit, da sich unsere WoMo-Wege am Samstag wieder trennen werden.
Samstag – Montag 10.07. – 12.07.2010
Nach langen intensiven Recherchen, habe wir uns für einen Campingplatz entschieden, der, so die Beschreibung, unseren wie auch den Kindern ihrer Vorstellung entsprch. Da wir noch einen Camping – Führer von 2004 im Gepäck hatten, war dieser noch nicht mit den GPS Koordinaten des Platzes ausgerüstet. Mit Kartenlesen näherten wir uns dem gewünschten Ziel. Einmal falsch abgebogen, link umkehrt, das zweite Mail falsch abgebogen, zur Abwechslung einmal rechts umkehrt, folgten wir einer Strasse, die im ersten Moment nichts vielversprechendes erhoffen liess. WIr wurden jedoch nicht entäuscht, der Campingplatz und auch die Preise waren TOP. Mit rund 67 Euro / Nacht leisteten wir uns 3 Nächte und zahlten damit mehr Gebühren als für alle Stellplätze zusammen für die ganzen 3 WOchen. Dafür hatten wir 4 Bäder, eines sogar mit Sprudel, Duschen so viel man wollte, sch… auf einem richtigen Clo, Strom und die anderen Annehmlichkeiten, die so ein Campingplatz zu bieten hat. In Frankreich waren wir in diesen drei Tagen nicht mehr, der Campingplatz ist fest in den Händen der Briten, Holländer und Belgier und gesprochen wird englisch.
Dienstag 13.07.2010
Vom Campingplatz aus sind es nur 30 Minuten bis zu unserem nächsten Ziel – Roque St. Christophe, unsere Vorfahren der Cro Magnon hat sich hier angesiedelt und nach viele andere Völker danach. Diesen Ort wollten wir uns nicht entgehen lassen. Da wir vom «Camping-Leben» genug hatten, starteten wir am Morgen früh – ok nicht so früh – es war schon 09:30 Uhr. So waren wir rechtzeitig zur Öffnung 10:00 Uhr am besagten Ort. Wieder einmal war es richtig, die Sehenswürdigkeiten früh zu besichtigen. Auf den Spuren des Cro Magnon, und des Mittelalters, konnten verschiedene Werkzeuge, Gebäude die in den Fels gehauen wurden, Maschinen, Kräne und noch vieles mehr bestaunt werden. Eine deutsche Beschreibung half uns das alles zu verstehen. Da uns der Stellplatz ohne Versorgung nicht zusagte und wir die Vorräte für den Rest der Ferien auffüllen wollten, entschlossen wir und auf den Stellplatz von Souillac zu fahren. Dort angekommen hatten erst 5 Womos dieses Ziel, am Abend waren es dann schon deren 20. Die Nacht war heiss und der Schlaf musste erst noch gefunden werden.
Mittwoch 14.07.2010
Die Ferien gehen langsam zu Ende und so entschlossen wir uns an diesem Tag eine grössere Strecke zurück zu legen. Bis nach Vendranges. Da liessen wir uns auf ein neues Experiment ein. Zum ersen Mal versuchten wir einen Stellplatz, der einem Bauernhof angegliedert war. Über die Strecke bis dorthin gibt es nicht viel zu erzählen, umso mehr über den Stellplatz selber, der sich als Campingplatz mit 8 Parzellen herausstellte, wobei 6 der Plätze durch Dauergäste belegt waren. Die beiden anderen ware so klein, dass wir mit unserem Wohnmobil da nicht parken konnten. Vor den anderen Parzellen bot sich dann für eine Nacht eine akzeptable Variante an. Der Platz war lieblich eingerichtet, was jedoch 1996 top war, ist 2010 ohne Unterhalt und Pflege nicht mehr viel wert.
Donnerstag 15.07.2010
Ganz nach Hause war dann doch noch zu weit, und schon in die Schweiz zu fahren zu doof. So fand sich eine Zwischenlösung mit einem Stellplatz in Saint Point Lac im Französischen Jura an einem See. Für 6 Euro ein schöner Platz mit Bademöglichkeit. So war dieser Platz ein gelungener Abschluss unserer Ferien in Frankreich.
Freitag 16.07.2010
Noch einmal Getankt, endlich daran gedacht, günstig Fleisch nach Hause zu nehmen, ging die Heimreise über einen Intermarché, dann über die Grenze und einem Halt im Burgerking in der Glarnerland Raststätte zu ENDE.
FRANKREICH WIR KOMMEN WIEDER