Allgemeine Daten:
Abfahrt: Samstag 29.07.2023
Ankunft: Samstag 19.08.2023
Distanz: 1436.5 km
Durch. Verbrauch: 10.0l/100km
Durch. Geschwindigkeit: 63 km/h
Gesamte Fahrzeit: 22:28h
Route mit dem Wohnmobil (Schwarzwald)
Samstag 29. Juli 2023
Die Ferien war geplant als Familien Ferien alle zusammen. Dafür wurde extra ein Campingplatz ausgesucht, damit je nach Gesundheitszustand von Corina verschiedene Szenarien möglich waren.
Leider ist Corina am 9. Mai 2023 verstorben und konnte diese Ferien nicht mehr antreten.
Ich danke hier an dieser Stelle, für all die schönen Momente, die wir miteinander verbringen durften. Du wirst ewig in meinem Herzen weiterleben.
Nichts desto trotz habe wir uns entschieden trotzdem diese Ferien gemeinsam zu geniessen, zu Ehren meiner alles geliebten Frau.
Nachdem alles im Wohnmobil verstaut war, machten wir uns mit zwei Autos und dem Wohnmobil auf die Reise auf den Campingplatz Belfond bei Tavannes. Starkregen und Stau verlängerten die Reisezeit aber trübten nicht unsere Vorfreude. Auf dem Campingplatz angekommen, meldeten wir uns beim Empfang und wurden auf unseren drei vorresevierten Plätzen zugewiesen. Erkundigt aus welcher Richtung der Hauptwind kommt, stellten wir das Wohnmobil und die Zelte auf die Plätze. Schnell stellte sich heraus, dass 2 Plätze ausreichend waren. Der Wind war aber so stark, dass die Markise nur mit der Sturmabspannung ausgefahren bleiben konnte. Nachdem wir alles eingerichtet und den Platz inspiziert hatten, war es Zeit für das Nachtessen. Mit Fleisch vom Grill und Salat liesen wir es uns gut gehen.

Sonnstag 30. Juli 2023
Ausschlafen und ein ausgiebiges Frühstück mit Speck, Ei und Zopf, der Start in den Sonntag war gemacht. Mit einer kleinen Wanderung über die Weiden des Juras an Pferden und Kühen vorbei, über Tavannes zurück zum Campingplatz, erkundeten wir die nähere Umgebung. Am Nachmittag, vertrieben sich die einen die Zeit draussen mit Outdoor – Spielen, die anderen mit UNO spielen drinnen. Am Abend gab es dann ein Spaghetti-Plausch
Montag 31. Juli 2023
Die Lebensmittel gingen zur Neige und so stand der Einkauf auf dem Programm. Nachdem wir zusammen den Wochenplan der Aktivitäten bestimmt hatten, ging es an den Menüplan und erst dann konnten wir auch entsprechend die benötigten Lebensmittel bestimmen. Café complet und Picknick am Mittag und eine warme Mahlzeit am Abend, der Plan war perfekt.
Der Jüngere Sohn mit Freundin schaut sich schon länger nach einem Wohnmobil um. Eine engere Auswahl viel auf ein Chausson Model und da sich ein Händler in unmittelbarer Nähe befand, begleiten wir sie zur abgemachten Besichtigung. Vor Ort gab es wieder einmal viel zu bestaunen, immer wieder optimimiert sich der Innenausbau und verblüfft mit neuen Konstruktionen. Für alle gab es genug zu sehen und mit vielen Eindrücken ging es zurück auf den Campingplatz.
Dienstag 01. August 2023
Wir haben uns entschieden, ein Aktivitätentag und ein Chiller-Tag. So war der 1. August unser Chiller-Tag, Brunch, Spiele und am Abend Würste vom Grill und alle waren zufrieden.
Mittwoch 02. August 2023
Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg Richtung Käserei Tête de Moine. Nach einer 1/2 h Fahrt kamen wir dort an. Schon die aus Stroh geformte Girole und die miteinander kämpfenden Stiere haben uns fasziniert. Im Museum erfuhren wir dann mehr über die Geschicht des Käses und deren Herstellung und Herkunft. Da wir für unser Picknick noch Käse benötigten, liesen wir uns einige Rosen vom Tête de Moine abschaben und verpacken. Mit allem ausgerüstet, ging es dann zu unserem nächsten Programm Höhepunkt. Der Etang de la Gruêry ist ein Muss auf der ToDo Liste im Jura. Nicht zum ersten Mal, aber immer noch gleich fasziniert, wanderten wir um den See. An einem für uns geeigneten Platz verköstigten wir uns mit den eingepackten Köstlichkeiten. So in der Natur schmeckt einem der Käse doppelt so gut.

Donnerstag 03. August 2023
Der jünger Sohn fand keine Ruhe in der Auswahl eines möglich Wohnmobils und weil wir in der Westschweiz auch nahe eines Anbieters von Challanger waren, entschieden sich die beiden am Morgen
auch noch diesen Händler anzufahren. Der Weg hat sich gelohnt, die Entscheidung ist schon fasst gefallen. Der ältere Sohn und ich bestellten uns am Vorabend auf dem Bauernhof Gipfli und Weggli und liesen es uns am Morgen mit einem feinen Frühstück gut gehen. Zeitlich war der Ausflug zum Händler und dem effektiven Tagesziel genau koordiniert. So fuhren wir von unterschiedlichen Startpunkten, wir vom Campingplatz, sie vom Händler aus, exakt in 1 1/2 h zum vereinbarten Treffpunkt dem Creux du Van. Nur 5Min unterschied und beide waren auf dem Parkplatz, besser kann man das nicht planen 😉 Es war sehr kalt, trotzdem hat sich der Ausflug mit der gebotenen Aussicht gelohnt. Unser Picknick, versuchten wir windgeschützt einzunehmen, was uns leider aber nur bedingt gelungen war.

Freitag 04. August 2023
Unser Entscheid ein Aktivitätentag und ein Chiller-Tag zu machen, haben wir nur gebrochen, weil der Wetterbericht für den Freitag schlechtes Wetter vorhersagte. So gab es am Morgen nochmals einen feinen Brunch mit frischen Baguette vom Hof. Da uns aber ein ganzer Tag auf dem Camping zu langweilig war, ging es kurz entschlossen in die Schockoladen-Fabrik Camille Bloch. Mit einem Museumsbesuch und anschliessendem Einkauf im «Ragusa-Land» trennten sich unsere Wege. Ich machte mit dem älteren Sohn den Einkauf für die nächsten Tag, wo ich mit meiner Partnerin in den Schwarzwald fahren werde, und der jüngere Sohn mit seiner Freundin besuchten die Teuferbrücke.
Samstag 05. August 2023
Das Frühstück fiel aus, Zusammenräumen war angesagt, alles verlief nach Plan und nachdem wir den Platz bezahlt hatten (CHF 440.00) verabschiedeten wir uns und jeder ging seinen Weg. Die beiden Söhne nach Hause und ich ins St. Galler Rheintal um meine Partnerin abzuholen. Schon ganz ungeduldig wartete sie zu Hause und wir freuten uns beide auf das Wiedersehen. Nachdem alle Sachen gepackt waren ging es Richtung ersten Stellplatz in Hüfingen. Schon einmal dort gewesen, dachte ich werde es ein leichtes diesen Platz anzufahren. Leider weit gefehlt, die signalisierten Umleitungen führten uns mehrere Male am gewünschten Zielort vorbei. Die Ruhe beider half doch noch einen Weg zum Platz zu finden. Das erste Mal zusammen unterwegs, klappte auch das Aufstellen auf dem ausgewählten Platz. Eine nette Person nahm dann die Platzgebühren entgegen und erklärte uns alles Wichtige.
Mit Chäschüechli und Salat genossen wir den Abend und gingen glücklich zu Bett.
Sonntag 06. August 2023
Mehr Regen als Sonnenschein, die Entscheidung länger im Bett zu bleiben fiel uns leicht. Fein Gefrühstückt, wusste ich von einem Lehrpfad über die römische Geschichte. Als sich dann das Wetter etwas beruhigt hatten, machten wir uns auf den 3km langen Rundweg. Am Schluss konnten wir dann noch ein freigelegtes Römerbad besichtigen. Die Römer liessen es sich schön früher gut gehen. Wettertechnisch haben wir den richtigen Zeitpunkt ausgesucht, zurück im Wohnmobil begann es von Neuem stark zur regnen. Mit Ragusa und Café war uns das aber egal. Kein Fernseher, keine Probleme und Zeit für ein Rumikub-Spiel am Abend. Da wir nicht alle Jetons für den Strom aufgebraucht hatten, gönnten wir uns eine Dusche auf der Stellplatz eigenen Sanitär-Anlage

Montag 07. August 2023
Das erste Mal gemeinsam das Wohnmobil zusammen räumen und startklar machen, alles ist geglückt, nur dass wir keine Jetons mehr für Frischwasser hatten, doch einmal zuviel geduscht. Die nächste Wanderung stand auf dem Programm, wir fuhren auf einen Parkplatz von wo aus wir eine Rundwanderung über die Lotach Klamm Wasserfälle in die Wutachschlucht machten. Aus den angegebenen 9.8 km wurden dann effektiv 11km. Über Stock und Stein, den Berg hinauf und hinunter, standen wir plötzlich vor einem im ersten Anblick nicht überwindbaren Hindernis. Ein entwurzelter Baum riss den Wanderweg weg, wir mussten neue Tritte in die Erde stampfen, ich ging dann voraus und half meiner Partnerin über das Hindernis. Geschaft, zurück beim Wohnmobil konnten wir uns über die «geglückte» Wanderung freuen. Wir fuhren weiter zum Stellplatz Dietingen. Noch von der letztjährigen Tour bekannt, waren wir aber überrascht, dass nur wenige Wohnmobile auf dem Platz standen, uns war es recht, hinter den Hecken war unser favorisierte Platz schnell gefunden.

Dienstag 08. August 2023
Einmal mehr waren wir im ungestressten Modus unterwegs. Nach dem Frühstück machten wir unsere Fahrräder für den Ausflug zum Thyssen Krupp Testturm bereit. Der Testturm war nur ca 4km entfernt also locker mit dem Fahrrad erreichbar, dort angekommen, waren wir überrascht, dass nur wenige Leute diese Attraktion besuchen wollten, die Möglichkeit der Abschrankungen deutete auf anderen Menschenanstürme hin. Mit 8m/s ging es auf die 232m hohe Besucherplattform. Dieser Turm wird effektiv für verschiedene Test verwendet. Auf der Plattform bot sich ein Rundblick bis in die Schweiz zum Säntis und wenn die Sicht noch etwas besser gewesen wäre bis Eiger, Mönch und Jungfrau. Überwältigt von den Eindrücken zurück beim Wohnmobil liesen wir den Tag ausklingen. Typisch schweizerischer Znacht, Raclette mit Kartoffeln, Gürkli und Maisköbli, mmmmh lecker.

Mittwoch 09. August 2023
Am Stellplatz Dietingen gibt es die Ausstellung Kristallwelten, unscheinbar von aussen, überwältigen im Innern, so haben wir diese Ausstellung erfahren. Mit vielen Eindrücken ging es weiter auf den Stellplatz Dormettingen zum Schiefererlebnis. Die Rundwanderung «Wüste 8» mit all seinen Erklärungen und das Schiefer-Hämmern, welches Fossilien an den Tag förderte, war ein erneutes Erlebnis auf unserer Reise. Da das erste Risotto im Jura gelungen war, versprach ich meiner Partnerin dies am heutigen Tag zu wiederholen. Auch sie konnte ich von meinen «Kochkünsten» überzeugen, gut gemacht schon ans nächste Mal gedacht. Die Nacht in dieser Abgeschiedenheit, war extrem ruhig, wenn nicht schon beängstigend. Nach dem Nachtessen machten wir noch einen Spaziergang durch das Schiefererlebnis Areal, war das schön ohne all die vielen Leute.

Donnerstag 10. August 2023
Nach dem Frühstück sind wir Richtung Bad Wildbad gefahren. Da nicht jeder Parkplatz für Wohnmobile vorgesehen ist, bedingte auch dies eine Vorabklärung. Diese war richtig getroffen so dass wir in 400m von der Standseilbahnstation parken konnten. Wir lösten beide Fahrten mit der Bahn. Oben angekommen ging es zum Baumwipfelpfad, eines der Highlights im Schwarzwald, noch nicht genug von den Höhen weiter zur 380m langen Hängebrücke, die doch recht ins Schwanken gerieht und uns alle Gleichgewichtssinne abverlangte. Da wir schon beim Hinweg den Stellplatz in Calw nicht geeignet gefunden haben, sind wir direkt nach Gaggenau gefahren. Ach ja in der Zwischenzeit habe ich eine Absage erhalten, das Fahrtraining mit dem Unimog ist bis zum September ausgebucht. Aber da der Stellplatz in Gaggenau an einer Therme liegt, entschlossen wir uns kurzfristig auf Chillen und Saunieren im der Rotherme in Gaggenau.

Freitag 11.08.
Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass ich diesen Stellplatz schon einmal angefahren bin, dem war überhaupt nicht so, verwundert über die Anfahrt und dann den Platz, musste ich eingestehen, nein den Platz kenne ich nicht. Er war nichts Besonderes, erfüllte aber seinen Zweck und die Abstände zwischen den Wohnmobilen war angemessen. Wir entschieden uns also einen Thermenbesuch zu machen. Die Preise für 4h waren sehr human und als die Receptionisten dann noch erklärte im Sommer sei dieser Preis für den ganzen Tag, waren wir begeistert. Kaum durch die Schranke gelaufen, bemerkte ich aber, dass ich die Badehose vergessen hatte , also mit Handzeichen erklärt und über den Behindertenausgang zurück zum Wohnmobil, zurück in die Therme, konnte der Spass beginnen. Von Anfang an machte uns die Therme einen gepflegten und sehr schönen Eindruck, welcher sich auf dem ganzen Areal fortsetzte, wir waren begeistert. Felsensauna, Liegewiese zurück in die Panoramasauna Liegewiese, Planschbecken und in die Finnensauna, der Tag war gelungen und trug zur Entspannung bei. Beim Duschen dann die Feststellung uuuupss die Sonne war doch zu stark und dann im Wohnmobil die ersten Behandlungen des Sonnenbrands, die sich dann über die nächsten Tage mehrmals wiederholten, ach wie kann man dumm sein. Für das Abendessen bastelten wir uns gemeinsam Wraps, verpackten diese in eine Pfanne, Gläser und Weine in die eine Hand , Pfanne in die andere ging es auf eine Parkbank zum Abendessen, wir genossen miteinander diesen schönen, besonderen und ungewöhnlichen Moment.
Samstag 12.08.
Wir verliesen den Nord-Schwarzwald und fuhren weiter Richtung Mittel-Schwarzwald nach Glatten auf einen Stellplatz direkt an einem Naturbad. Ohne grossem Luxus aber fasst für uns alleine war dies der richtige Platz. Das Einrichten funktioniert schon einwandfrei, meine Partnerin hat sich aufs Wohnmobil – Leben eingestellt. Danke, dass du mit mir dies Form von Ferien machen mitträgst. Wir entschieden uns hier zwei Nächte zu bleiben.
Sonntag 13.08.
Am Sonntag machten wir eine Rundwandeung um Glatten, immer wieder hilft uns das Internet oder die App Outdoor-Activity geeignete Wanderrouten zu finden. Schon den ganzen Tag war es extrem schwül und so kam es wie es kommen musste. Kurze Zeit, nachdem wir von der Wanderung zurück waren, kam eine Regenwand mit Sturm auf uns zu, rechtzeitig erkannt, schaften wir es in den verbleibenden 30s alles zu verstauen und die Fenster dicht zu machen. Nachdem wir diesen Sturm überstanden hatten, gingen wir zum Eingang des Naturfreibades. Nette Leute erklärten und dass nur unter Aufsicht des Bademeisters geschwummen werden darf und dies nur noch bis 19:00 Uhr möglich sei, am Montag nur für Mitglieder, entschieden wir uns für einen Kurzbesuch schwammen noch ein Paar Längen. Wir haben dann noch versucht die Duschen zu benutzten, diese sind aber ebenfalls nur für Mitglieder.
Montag 14.08.
Wie schon erwähnt, war das Vorhaben des Badebesuchs am Montag gescheitert und so fuhren wir weiter Richtung Freilichtmuseum Vogtsbauernhof. Ich war schon einmal hier, zu früher hatte es diesmal unbeschreiblich viele Autos und Wohnmobile auf dem Parkplatz und somit auch extrem viele Leute. Den Nummernschildern zu entnehmen, flüchteten die Spanier, Italiener und Franzosen vor der Sommerhitze. Wir liesen uns auf das Experiment ein, das Fräulein an der Kasse begrüsste uns auf Englisch und freute sich, als sie erkannte, dass sie endlich wieder einmal Deutsch sprechen konnte. Bei so vielen Leuten entschieden wir uns die Bauernhäuser nur von draussen betrachtet und gingen nur vereinzelt in die Gebäude. Ganz ein wenig gestresst, fuhren wir weiter zur schönen Aussicht. Ja ich habe es wieder geschafft und die Anfahrt wieder einmal von der falschen Seite her genommen. Für das nächste Mal NICHT von Hornberg – Niederwasser aus. Super Platz direkt zum Wald hin einfach nur TOP. Auch die Partnerin hat nun ein Auge, welches der Richtige Platz für uns ist, also hingestellt, angemeldet, eingerichtet und heruntergefahren, ach wie wir das Wohnmobil – Leben geniessen. Zum Abend gab es ein Toast Hawai ohne Hawai, heisst ohne Ananas, weil wir keine Scheiben nur Stücke fanden.

Dienstag 15.08.
Die Ruhe in der Nacht und einzig das Summen der Bienen am Tag, die Stille auf diesem Platz ist unbeschreiblich. Nach dem Frühstück entdeckt ich direkt neben dem Platz unzählig von Heidelbeeren, die wir gesammelt und später für den Dessert mit Vanille Créme auf die Seite legten. Gerüstet, Drinken und etwas Kleines zu Esssen, machten wir uns auf die Wanderung auf den Kaiserstein, glücklich über die gemachte Aktivität, nutzten wir die Dusche des angrenzenden Hotels und machten uns für einen schönen Abend zurecht. Mit einem leckeren Nachtesssen Rehschnitzel und einer guten Flasche Wein entschieden wir uns hier noch weiter zu bleiben.
Mittwoch 16.08.
Auch heute entschieden wir uns für eine kleine Wanderung, aber in die andere Richtung. Neben dem Weg plötzlich Eierschwämm soweit das Auge reicht, da konnte ich nicht widerstehen. Am Abend machte meine Partnerin eine Vorspeise Eierschwämm auf Toast mmmh lecker.
Donnerstag 17.08.
Ausschlafen, nichts tun nein, gemütlich frühstücken und noch einmal eine kleine Wanderung, wieder mit vielen Bovisten, aber die liessen wir diesmal stehen.
Heidelbeeren gepflückt steckt an, so pflückte diesmal meine Partnerin eine Hand voll, die wir dann einfach so gegessen. Haben. Da die Wraps uns so gut geschmeckt hatten, gab es sie zum zweiten Mal, immer noch gleich lecker.
Freitag 18.08.
Die Ferien gehen langsam zu Ende. Damit wir nicht an einem Tag eine weite Strecke zurücklegen mussten, entschieden wir uns Richtung Schweiz zu fahren aber noch ein Zwischenhalt in Geisingen zu machen. Abschied von der schönen Aussicht, fuhren wir auf den neuen Stellplatz, schon lange habe ich diesen im Visier und jetzt konnte ich ihn endliche einmal anfahren. Der Stellplatz ist voll, schön aber nicht unser Wunschplatz, da gibt es schöneres. Nach dem Grauwasserablassen entdeckte ich, dass sich ein anderes Fahrzeug von der anderen Seite nähert und uns den noch letzten guten Platz streitig macht, als die Partnerin mit dem Schlauch in der Hand stehen lassen und direkt auf den auserwählten Platz gefahren. Es war Heiss, es hatte wenig Schatten, all das verleitete zum nichts tun. Diese Plätze sind nicht unbedingt unsere bevorzugten Orte, alle wollen mit einem sprechen und es hat einfach zuviele Leute. Morgen geht es nach Hause, schade ist es schon vorbei, es war wunderschön mit meiner Partnerin unterwegs zu sein.
Samstag 19.08.
Heimfahrt über Diepoldsau. Danke für diese Ferien.